Ohne Vergangenheit wäre die Zukunft undenkbar: unsere Meilensteine seit 1932

Unser Unternehmen blickt auf eine lange Erfolgsgeschichte zurück. Von Anfang an haben wir die Bedürfnisse des Marktes erkannt, neue Technologien bei der Entwicklung unserer Produkte eingesetzt und die Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter gefördert. Im Laufe der Jahre haben wir über 400 Markenrechte angemeldet und sind heute in Besitz von über vierzig gültigen Patenten. Damals wie heute setzen wir unseren Pioniergeist und unser großes persönliches Engagement für die Erfüllung der Wünsche unserer Kunden ein.

2016

ALTRA INDUSTRIAL MOTION CORP. übernimmt Stromag.

2011

Integration der Geschäftseinheit Sinter von der Sundwiger Messingwerk GmbH & Co KG

2010

Gründung und Ausbau der Stromag Korea Ltd.

2009

Gründung und Ausbau von Stromag Taicang China und Stromag WEP (Wind Energy Products)

2008

Gründung und Ausbau von Stromag India und SIME USA

2007

Die Stromag Gruppe wird von der Investmentgesellschaft Equita übernommen

2004

Start des Effizienzsteigerungsprogramms FIT zur Sicherung und Weiterentwicklung des Standorts Unna. Bis heute gibt es jedes Jahr verschiedene Teams, die sich mit den unterschiedlichsten Aufgaben befassen, z. B. mit der Einsparung von Produktionskosten, der Optimierung von Werkzeugen und Lieferzeiten, der Gesundheitsförderung usw.

2000

Entwicklung, Herstellung und Lieferung der größten jemals gebauten hydraulischen Schiffskupplungen, die Drehmomente von bis zu 2,2 Mio. Newtonmeter liefern; Patentanmeldung eingereicht. Im Dezember übernimmt Stromag SIME, den französischen Weltmarktführer für industrielle Scheibenbremsen. 2007 wird das Unternehmen in Stromag France S.A.S. umbenannt.

1996

Beginn des unternehmerischen Engagements in Asien.

1993

Stromag wird von einer GmbH auf eine AG umgestellt. Im gleichen Jahr übernimmt sie die Kupplungs- und Bremswerk Dessau GmbH in Sachsen-Anhalt, die ab 1995 unter dem Namen Stromag Dessau GmbH firmiert.

1980

Ein Meilenstein in der Entwicklung von Textilmaschinenantrieben in den Achtzigern sind elektromagnetisch gesteuerte Reibungsprozesse an Kupplungen und Bremsen. Diese Technologie wird später durch digitale Servoantriebssysteme mit VeCon-Steuerungselektronik abgelöst.

1970

Stromag-Ingenieure entwickeln die hochflexiblen Gummielemente für die (GE)-Kupplung an Verbrennungsmotoren. Gleichzeitig wird die interne Berechnungsabteilung für die Analyse und Auslegung flexibler Kupplungen eingerichtet. Weitere Lösungen aus der Forschungs- und Entwicklungsabteilung sind hydrostatisch gelagerte Ölleitungen für hydraulische Lamellenkupplungen.

1968

Stromag liefert gigantische Leitungswagen für den größten Portalkran der Welt.

1960

Die Abteilung Electronic Control Systems wird eingerichtet.

1959

Die Gründung von Stromag SA France markiert den Beginn einer Phase des expansiven Engagements im Ausland, einschließlich der Integration neuer Produktionsstandorte: Von 1961 bis 1981 werden 15 weitere Tochtergesellschaften in Europa und Übersee gegründet.

1958

Zum 25-jährigen Jubiläum beschäftigt Stromag rund 700 Mitarbeiter.

1953

Die erste Niederlassung in Österreich wird gegründet.

1951

Die neue elektromagnetische Einscheibenkupplung wird eingeführt. In Chicago wird die Periflex®-Kupplung auf dem US-amerikanischen Markt vorgestellt, es folgen weitere Engagements auf Messen im In- und Ausland und ein deutliches Wachstum im Export.

1939

Einführung der Periflex®-Kupplungen

1938

Lamellenkupplungen werden entwickelt und produziert.

1937

Über hundert Mitarbeiter sind bei Stromag beschäftigt.

1935

Stromag übernimmt die ersten Auszubildenden.

1934

Die Geschäftseinheit für Elektrokranzubehör wird um Spindelendschalter erweitert.

1933

Stromag zieht von Dortmund in die Produktionsstätten des aufgelösten Kupplungsherstellers Schwarz in Unna um und nimmt die Produktion von Kupplungen auf.

1932

Unternehmensgründung in Dortmund als Stromschienen und Apparatebau GmbH, kurz Stromag GmbH. Geplant sind die Herstellung von Stromschienen und elektrischem Kranmaterial.